Monday, December 31, 2007

Gutes Neues Jahr / Happy New Year

Gerade war es noch 2007 und nun haben wir bereits wieder ein neues Jahr! Genau genommen, noch nicht überall ... .
It feels like 2007 has just begun and now it's already over again! Well, almost, or better – not everywhere yet ...

Wenn man das Glück hat, Freunde auf der ganzen Welt zu haben, dann wird es einem an dem heutigen Tag mal wieder besonders bewusst, wie eng unsere Welt mittlerweile zusammen gewachsen ist. Und natürlich kommt man auch in den Genuss mehr als nur einmal das Neue Jahr begrüßen zu dürfen, schließlich feiere ich (gedanklich) mit jedem einzelnen mit. Vor 14 Stunden war es bereits bei meiner Schwester in Neuseeland so weit, gerade begrüßten wir in Europa das neue Jahr und in 4 bis 7 Stunden sind dann endlich wir hier in den USA dran.
Being lucky to have friends around the globe, on a day like this, one can experience how small our world is and how close our countries are connected in the meanwhile. For me, that means that I will welcome the New Year multiple times, since I can celebrate with every single of my friends in the world. 14 hours ago, it already started with my sister in New Zealand, a while ago we welcomed the New Year in Europe and in the next 4 to 7 hours it will be our turn here in the US.

Für mich war 2007 ein sehr spannendes Jahre. Als ich vor etwas über einem Jahr mit einem One-Way Ticket ein Flugzeug bestieg, um mit 3 Koffern und 6 Kartons in die USA auszuwandern, begann für mich ein Abenteuer, das ich bisher noch nicht bereut habe. Für mich begann damit ein neues Leben - über 9.000 km von meiner alten Heimat entfernt. Wenn ich heute auf das vergangene Jahr zurück schaue, kommen mir nur schöne Erinnerungen in den Kopf.
2007 was a very exiting year for me. Over a year ago, I bought a one-way ticket and decided to move to the US with only 3 suitcases and 6 boxes full a few personal belongings. For me, this was the beginning of an adventure which I didn't regret so far; it was the beginning of a new life over 6.000 miles from my old home country. Today, I can look back at many nice memories.

Das Jahr 2007 war für mich mit sehr vielen Höhen und nur einigen wenigen Tiefen verbunden. Dafür bin ich dankbar! Dankbar, dass es mir möglich war, in einer der schönsten Gegenden der Welt (zumindest für mich) ein neues, sehr schönes Leben aufzubauen, mit alten und neuen Freunden, neuem Zuhause, neuem Job und neuen Kollegen. Dankbar, dass es mir gelungen ist, trotz der teilweise sehr großen Entfernung, nach wie vor mit vielen Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben und für die zahlreiche Unterstützung. Sehr gefreut habe ich mich auch über das große Interesse an meiner Auswanderung und meinem neuen Leben hier in den USA, was ich versucht habe auf meinem Blog unter http://www.americangerman.com/ ein wenig zu dokumentieren.
Personally, the year 2007 was full of many ups and very few downs. For that, I am very thankful! I am thankful that I was able to start a new exiting life in one of the most beautiful areas (at least for me) in the world, with old and new friends, a new home, job and colleagues. I am thankful to still be in contact with many of you, although it was not always easy from the distance and for your support. I am also happy to see that many people are still interested in my new life over here and are following it on my blog at www.americangerman.com (Sorry, still only in German).

In diesem Sinne, wünsche ich allen einen tollen Start in 2008 und ein erfolgreiches Jahr!
I wish you all a great start into 2008 and a Happy New Year!

Björn

Thursday, November 22, 2007

Sunday, October 07, 2007

Tuesday, October 02, 2007

In der Zeitung ...
























Der nachfolgende Artikel erschien heute im Karriere-Teil der (noch) jungen Zeitung 20cent:


Björn Kampmann lebt seinen Traum in den USA

Björn Kampmann (34) führte ein geregeltes Leben im Süden Deutschlands. Bis er im Mai 2005 seinem Lebenstraum plötzlich ein Stück näher war: Er gewann die begehrte Greencard. Dann hieß es handeln. Er kündigte seinen Job, verkaufte sein Auto, ließ Freunde und Verwandte zurück. 20cent sprach mit ihm über diesen Schritt.

Warum sind Sie ausgerechnet in die USA ausgewandert?
Mit 16 Jahren war ich zum ersten Mal bei einer Gastfamilie in Colorado. Durch den regelmäßigen Kontakt habe ich meine Liebe für das Land entdeckt. 1998 habe ich dann auch ein Jahr dort studiert. Nach meiner Rückkehr habe ich mich sofort für die Green Card beworben. Sieben Versuche später, sprich nach sieben Jahren, habe ich schließlich gewonnen.

Als was arbeiten Sie dort?
Ich bin erst mal ohne ein Jobangebot ausgewandert. Das Risiko bin ich eingegangen. Nach drei Vorstellungsgesprächen hatte ich eine Stelle im Bereich Marketing/Kommunikation einer Firma, die biomedizinische Testgeräte herstellt. Zurzeit betreue ich den weltweiten Vertrieb zweier Produktlinien.

Gibt es Unterschiede zum Arbeitsalltag in Deutschland?
Ich glaube, die Amerikaner haben mehr Verständnis dafür, dass das Leben nicht nur aus dem Job besteht. Mein Arbeitgeber ist zum Beispiel sehr flexibel, was die Arbeitszeiten anbelangt. Da kommen Privatleben und Familie nicht mehr zu kurz. In Deutschland wird man ja teilweise schief angeguckt, wenn man nicht ganz selbstverständlich auch am Wochenende arbeitet.

Was ist toller als vorher in Deutschland?
In Kalifornien auf jeden Fall das Wetter. Dadurch kann ich das ganze Jahr über unheimlich viel unternehmen - von Surfen im Ozean bis Skifahren in den Bergen.

Welchen Tipp geben Sie anderen Auswanderwilligen?
Die Bewerbungen laufen hier natürlich ganz anders, aber abgesehen davon sollte man an sich und seine Fähigkeiten glauben und das im Bewerbungsgespräch auch auf eine freundliche Art vermitteln.

Könnten Sie sich vorstellen, wieder in Deutschland zu arbeiten?

Nur wenn mein Arbeitgeber mich für eine gewisse Zeit nach Deutschland schicken würde. Ganz zurückzugehen steht für mich außer Frage, denn der Lebenstil und die Freiheit, die ich hier genieße, gefällt mir einfach besser.

Es fragte Stefanie Pfeil.

Saturday, September 08, 2007

Mount San Gorgonio (11502 feet - 3506 Meter)

San Gorgonio mit Mary & Patrick

Hoehe: 11,502 feet - 3,506 Meter
Laenge: 16 Meilen - 26 Kilometer
Dauer: 12 Stunden
Hoehendifferenz: 5,700 feet - 1,737 Meter
Region: San Bernardino Mountains
Sonstiges: Hoechster Berg Sued-Kaliforniens

Weitere Fotos gibt es im Web-Album oder als Diashow.

Tuesday, September 04, 2007

Hitzewelle in Kalifornien

Seit nun bereits 8 Tagen wird Kalifornien von einer enormen Hitzewelle heimgesucht, die es einem fast unertraeglich macht, sich tagsueber draussen aufzuhalten. Am Wochenende erreichten die Temperaturen tagsueber 42 Grad Celsius und auch am Abend kuehlte es sich kaum ab. So waren um 20.00 Uhr immerhin noch 32 Grad Celsius zu messen. Ob im Buero, zuhause oder im Auto, ohne die in den USA sehr verbreiteten Klimaanlagen waere dies kaum auszuhalten.

Sunday, September 02, 2007

Erdbeben in Orange County

Heute um 10.29 Uhr kam es zu einem kleinen Erdbeben; fuer mich das erste spuerbare Beben hier in den USA. In ganz Kalifornien, das fuer seine seismische Aktivitaet bekannt ist, kommt es taeglich zu kleineren Beben und die Menschen hier haben sich daran gewoehnt, dass ab und zu die Erde wackelt. Mit einer Staerke von 4,7 auf der Richterskala und einer Entfernung zum Epizentrum in den Santa Anna Mountains von lediglich 50 Kilometer war dieses jedoch auch hier in Fullerton deutlich zu spueren. Es handelte sich jedech mehr um einen kurzen Stoss als um ein Beben und dauerte nicht laenger als zwei oder drei Sekunden. Nach Aufzeichnungen von Seismographen war das Beben von San Diego bis ins San Fernando Valley zu spueren.

Saturday, August 25, 2007

Thursday, August 23, 2007

Beckman Coulter Bowling

BCI Bowling

Weitere Fotos gibt es im Web-Album oder als Diashow.

Sunday, August 12, 2007

San Bernardino Mountain Traverse (10,691 Feet - 3,258 Meter) mit Patrick

San Bernardino Mountains mit Patrick

Gesamtlaenge: 21.2 Meilen (34.1 Kilometer)
Dauer: 14 Stunden (in 2 Tagen)
Hoehendifferenz: 3,733 - 4,737 Feet (1.138 - 1.438 Meter)
4 Gipfel: Shields Peak, 10,680 Feet (3.255 Meter), Anderson Peak, 10,864 Feet (3,311 Meter), San Bernardino East Peak, 10,691 Feet (3,258 Meter) und San Bernardino Peak, 10,649 Feet (3,245 Meter)
Gepaeck: ca. 40 Pfund (ca. 20 Kilogramm)
Sonstiges: Anstrengendste Bergtour bisher

Start: Jenks Lake Road, Angelus Oaks, Hoehe: 6,916 Feet (2.107 Meter)
Erster Tag: 8.4 Meilen (13,5 Kilometer), 8 Stunden
Uebernachtung: High Meadow Springs, Hoehe: 10,226 Feet (3.116 Meter)
Zweiter Tag: 12.8 miles (20,6 Kilometer), 6 Stunden
Ziel: Highway 38, Angelus Oaks, Hoehe: 5,912 Feet (1,801 Meter)

Weitere Fotos gibt es im Web-Album oder als Diashow.

Saturday, July 28, 2007

Mount San Jacinto (10,834 feet - 3,302 Meter) mit Cynthia, Patrick & Mary

Hoehe: 10,834 feet - 3,302 Meter
Laenge: 11 Meilen - 18 Kilometer
Dauer: 4 1/2 - 6 Stunden (ohne Mittagspause)
Hoehendifferenz: 2,300 feet - 700 Meter (von Bergstation)
Region: San Jacinto Mountains (Palm Springs)
Sonstiges: Zweithoechster Berg Sued-Kaliforniens

Mount San Jacinto mit Cynthia, Patrick & Mary

Weitere Fotos gibt es im Web-Album oder als Diashow!

Sunday, June 24, 2007

Mount Baldy/San Antonio (10,064 feet - 3,050 Meter) mit Patrick

Hoehe: 10,064 feet - 3,050 Meter
Laenge: 11 Meilen - 18 Kilometer
Dauer: 6 Stunden (ohne Mittagspause)
Hoehendifferenz: 3,800 feet - 1,160 Meter
Region: San Gabriel Mountains (Claremont)
Sonstiges: Hoechster Berg der San Gabriel Mountains

Mount Baldy mit Patrick

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Saturday, June 23, 2007

Pointe Dume (Malibu Beach) mit Josh, Erin & Paul

Schwierigkeitsgrad: 5.6 - 5.10B (Lead oder top rope)

Pointe Dume (Malibu Beach) mit Josh, Erin & Paul

Weitere Fotos gibt es im Web-Album oder als Diashow!

Sunday, May 27, 2007

Wednesday, May 09, 2007

Umzug in eine neue Wohnung

Ganz im amerikanischen Stil bin ich dieses Wochenende bereits zum ersten Mal hier in den USA umgezogen.
Im Gegensatz zu Deutschland schliesst man in den USA einen Mietvertrag ueber einen bestimmten Zeitraum ab, also fuer 3, 6 oder 12 Monate. Danach erhoeht sich normalerweise automatisch die Miete (teilweise um bis zu 20 Prozent), was viele Amerikaner dazu bewegt, staendig umzuziehen.
Auch Lisa und ich werden nun eigene Wege gehen. Nachdem sie mit ihrem Freund zusammen ziehen wird, habe ich mich dazu entschlossen nach Fullerton (ca. 20 km entfernt von Irvine) in eine eigene Wohnung zu ziehen.
Fullerton ist eine Studentenstadt mit 130.000 Einwohnern (wobei die EW-Zahl ohnehin hier keine Rolle spielt, da der Grossraum Los Angeles komplett zusammen gewachen ist). Ganz untypisch fuer amerikanische Verhaeltnisse, hat sich Fullerton zur Aufgabe gemacht, das Stadtzentrum zu beleben und so verfuegt die Stadt mittlerweile wieder über ein Zentrum fast im europaeischen Stil. Meine Wohnung ist dabei genau im Zentrum gelegen, so dass ich bequem zu Fuß ca. 50 Restaurants und Bars und viele kleinere Geschaefte in ca. 5 Minuten erreichen kann. Auch ein Supermarkt, ein Baumarkt und eine Bank sind genau um die Ecke, was das alltaegliche Leben erheblich erleichtert.
Außerdem hat meine Firma ihren Hauptsitz in Fullerton. Statt wie bisher 35 bis 50 Minuten (one way!), benoetige ich nun nur noch ca. 10 Minuten zur Arbeit. Insgesamt spare ich so ueber 1 Stunde täglich, die ich für mich nutzen kann. Ganz abgesehen von der Benzinersparnis. Auch wenn das Benzin in den USA immer noch etwas günstiger ist als in Deutschland, sind das auch immerhin ca. 200$ pro Monat.
Fullerton liegt noch etwas naeher am Zentrum von Los Angeles, welches man in ca. einer halben Stunde erreichen kann. Auch nach Newport Beach oder Huntington Beach an den Strand sind es maximal eine halbe Stunde Fahrt. Alles gute Gruende, die fuer einen Umzug nach Fullerton gesprochen haben, und meine Lebensqualitaet hat sich bisher dadurch nochmals erheblich erhoeht.

Umzug in eine neue Wohnung in Fullerton

Weitere Fotos gibt es im Web-Album oder als Diashow!

Sunday, March 11, 2007

Los Angeles** - die Stadt der Einwanderer

Da ich abends Karten für das Basketball-Spiel LA Lakers gegen Dallas Mavericks im Staples Center hatte, wollte ich den Tag nutzen, um mich vorher wiedermal ein wenig in Los Angeles umzusehen.
Auf meinem Programm standen vier Stadtteile von Los Angeles, die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden sie doch von verschiedenen ethnischen Gruppierungen bestimmt: El Pueblo, Chinatown, Little Tokyo und Koreatown.
Die vielfältige Herkunft der Bewohner der USA wird gerade in Los Angeles sehr deutlich. Etwa 140 ethnische Gruppen, die insgesamt 95 Sprachen sprechen, sind in Los Angeles vertreten.
Einwanderer aus Japan, Korea und China leben in eigenen Stadtvierteln, die von ihrer Kultur geprägt sind. So findet man in LA heute buddhistische Tempel, chinesische Supermärkte, mexikanische Gemüsegeschäfte, vietnamesische Akupunkteure, ... Die weiße Bevölkerung macht lediglich noch ein Drittel der Gesamtbevölkerung aus.
El Pueblo de Los Angeles befindet sich am nördlichen Rand von Downtown LA. In dem historischen Park wurde Los Angeles ursprünglich von einer kleinen Gruppe spanischer Siedler gegründet. Heute befinden sich hier eine Reihe historischer Gebäude, die 1953 restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Auch findet man hier einen großen Marktplatz und eine Gasse, wo mexikanische Straßenverkäufer ihre Waren anbieten. LA ist mittlerweile nach Mexiko City und Guadalajara (beide in Mexiko) die Stadt mit der drittgrößten mexikanisch stämmigen Bevölkerung.
Nur wenige Schritte entfernt befindet sich Chinatown, mit Banken, Restaurants und Geschäften, die teilweise im Pagodenstil errichtet wurden. Auffällig sind auch die chinesischen Schriftzeichen und Symbole. Einem Vergleich mit San Francisco hält Chinatown in LA jedoch nicht Stand und so fahre ich etwas enttäuscht weiter nach Little Tokyo, der japanischen Enklave.
Mit 200.000 Einwohnern, stellt LA die zweitgrößte Ansammlung von Japanern außerhalb Japans dar.
Im Gegensatz zu Chinatown oder Koreatown dokumentiert Little Tokyo dabei mit seinen zahlreichen Neubeuten deutlich den relativen Wohlstand der japanisch stämmigen Amerikaner. Im Japenese Village Plaza findet man ein Kulturzentrum, zahlreiche Geschäfte und Restaurants.
Die letzte Station auf meinem heutigen Ausflugsprogramm ist Koreatown, ein Viertel, das sich in den letzten Jahren immer weiter ausgeweitet hat. Mehr als 100.000 Koreaner leben hier. Im Gegensatz zu den anderen Stadtteilen wurden bisher jedoch noch keinerlei Anstrengungen unternommen, die rund 200 Straßenzüge als Touristenattraktion zu vermarkten. Überall sieht man koreanische Läden und Geschäfte. Auch ein buddhistischer Tempel steht in einer der Hauptstraßen.
Das Basketball-Spiel am Abend habe ich mir dann auch noch angeschaut. Das deutsche "Wunderkind" Dirk Nowitzki von den Dallas Mavericks hat wieder einmal gezaubert und so haben die LA Lakers dann auch mit 108-72 gegen die Mavericks verloren. Zur Ehrenrettung der Lakers muss man jedoch erwähnen, dass Dallas damit einen neuen Rekord aufgestellt und die letzten 17 Spiele in Folge gewonnen hat.

Weitere Bilder zu diesem Artikel gibt es im Fotoalbum (interne Links).

Anfang der Sommerzeit in den USA

Die Umstellung auf die Sommerzeit findet dieses Jahr in den USA erstmalig früher statt. Am 8. August, 2005, unterzeichnete Präsident George Bush den Energy Policy Act of 2005, der eine Änderung der Sommerzeit Regelung beinhaltet und am 1. März 2007 in Kraft tritt. Demnach stellt die USA bereits am 11. März 2007 (bis 4. November 2007) auf Sommerzeit um, während es in Deutschland erst am 25. März (bis zum 28. Oktober) soweit ist. In der Zeit vom 11.3. bis 25.3. und vom 28.10. bis 4.11. beträgt somit auch die Zeitverschiebung von Kalifornien nach Deutschland lediglich 8 Stunden.
Die früherer Einführung der Sommerzeit hat umweltpolitische Gründe. Das US-Energieministerium rechnet mit einem um vier Promille geringeren Energieverbrauch pro zusätzlichem Tag Sommerzeit. Aufs Jahr gerechnet ergebe sich eine Einsparung von 0,3 Promille; der Atmosphäre bleiben demnach bis zum Jahr 2020 etwa zehn Millionen Tonnen Treibhausgase erspart.

Sunday, March 04, 2007

6 Monate in den USA - Zeit "Danke!" zu sagen!

Morgen ist es soweit: Vor 6 Monaten habe ich ein Flugzeug bestiegen und bin mit einem One-way-Ticket in die USA geflogen. Wow, es ist unglaublich, ich bin bereits 6 Monate hier! Auf der einen Seite kommt es mir viel kürzer vor, auf der anderen Seite fühlt es sich an, als wäre ich bereits für immer hier gewesen!
Letztes Wochenende wurden nicht allzu weit von hier entfernt die Oscars vergeben und so möchte auch ich -inspiriert davon- danke sagen, für all die Unterstützung, die ich von Freunden und Familie in Deutschland und hier in den USA erfahren habe.
Gerade in der Anfangszeit war mir die Unterstützung extrem wichtig und wertvoll. In einem neuen Land zu sein, mit einer neuen Sprache, neuen Freunden und einem neuen Job, ist eine Erfahrung, die man sicher nur einmal im Leben macht. Alles ist neu, man unternimmt viel und alles ist aufregend. Daneben gibt es jedoch auch (wenn auch kurze) Momente, in denen man zurück schaut und daran denkt, was man zurück gelassen und aufgegeben hat (und diese Momente findet man dann meistens nicht hier auf meinem Blog).
Ich bin jedoch nach wie vor sehr froh über meine Entscheidung und meinen Schritt in die USA auszuwandern. Auch bin ich froh, dass ich es geschafft habe, eine neues Leben hier in den USA aufzubauen und gleichzeitig weiterhin einen solch intensiven Kontakt mit Freunden in Deutschland aufrecht zu erhalten. Nach wie vor stehe ich mit vielen in intensivem Kontakt per Email , Telefon oder Post. Mit manch einem habe ich erst hier richtig angefangen eine Freundschaft aufzubauen; andere Kontakte wurden durch meine Auswanderung wieder aufgefrischt. Gefreut habe ich mich auch über die zahlreichen Grüße von ehemaligen Kunden und Kollegen.
Beachtlich ist die große Anzahl an Besuchern auf meiner Internetseite: Die unglaublich hohe Zahl von 1.352 Besuchen in nur 6 Monaten (durchschnittlich über 225 Besucher pro Monat oder 8 Besucher pro Tag) zeigt mir, dass viele Menschen meine Seite nutzen, um sich über mein Leben hier in den USA zu informieren.
Wie ich aus den persönlichen Emails und Gesprächen weiß, kommen die Besucher aus ganz unterschiedlichen Gründen auf meine Seite. Die Spanne reicht von Freunden in Deutschland, die sich darüber informieren wollen, was ich so treibe, bis zu potenziellen Auswanderern, die kurz vor einem ähnlichen Schritt stehen.
Für mich ist ein Online-Blog ein ideales Mittel, um mit möglichst vielen Menschen (weiterhin) in Kontakt zu bleiben und anschaulich über mein Leben hier in den USA zu informieren. Ich freue mich über alle Besucher (und Zuschriften) und fühle mich darin bestätigt weiterzumachen.
Für mich ist Feedback sehr wichtig. Ein Schritt, den ich in diese Richtung unternommen habe, war die Einführung eines Gästebuches. Leider haben erst 8 Leute insgesamt 11 Einträge hinterlassen. Umgekehrt haben jedoch bereits 243 Besucher die Einträge gelesen.
Ich freue freue mich jedoch immer über einen neuen Eintrag, sei es von Freunden, Bekannten oder Unbekannten. Ich investiere einige Zeit darin, meinen Blog aktuell zu halten und ein Gästebucheintrag zeigt mir, dass dort draußen -in diesem anonymen Internet- tatsächlich Menschen sind, die es interessiert, was ich so schreibe (Wink mit dem Zaunpfahl!).

Thursday, January 25, 2007

Skifahren in Kalifornien

Wenn man an Kalifornien denkt, denkt man automatisch an Sonne, Strand und Meer. Kalifornien hat jedoch noch eine andere Seite: Schnee!
Heute bin ich sehr früh aufgestanden, um mit Josh in eines der ca. zwei Stunden entfernten Skigebiete zu fahren. Nachdem man erst einmal den Großraum LA hinter sich gelassen hat, gelangt man über den Highway 18 in die San Bernardino Mountains. Über die extrem kurvenreiche Strasse legen wir die ca. 2000 Höhenmeter zurück und gelangen so in das auf einer Höhe von 7500 feet (2300 Meter) gelegene Städtchen Big Bear Lake.
Hier befinden sich die beiden Skigebiete Big Bear Mountain und Snow Summit. Die Lifte bringen einen immerhin auf 8200 bzw. 8800 feet (2500 bzw. 2700 Meter). Die Pisten sind in einem sehr guten Zustand, was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, dass nach eigenen Angaben des Betreibers 95 Prozent des Schnees "man-made", also durch Schneekanonen gemacht, sind.
In typisch amerikanischem Stil ist hier alles sehr gut organisiert: So gehen wir zunächst zum Skiverleih, wo ich mir für 27 $ eine komplette Skiausrüstung leihe (für 37 $ bekommt man sogar sogenannte High Performance Demos, also die neueste Ausrüstung, die es derzeit auf dem Markt gibt).
Anders als in Deutschland geht man hier zunächst zur Kasse, um zu bezahlen, und wandert dann weiter von Station zu Station, wo man nach und nach Ski, Schuhe und Stöcke bekommt. Praktischerweise kann man hier auch gleich ein Liftticket kaufen und seine Schuhe in einem Schließfach einschließen.
Die Lifttickets sind mit 49 $ pro Tag unter der Woche und 69 $ am Wochenende noch einigermaßen erträglich, bin ich aus Colorado doch ganz andere Preise gewöhnt. Auch kann man das Tagesticket bis 13 Uhr zurückgeben und bekommt dann einen Gutschein über 15 $ zurück, den man für den Kauf des nächsten Tickets einsetzen kann.
Da wir uns heute bereits sehr früh auf den Weg gemacht haben, stehen wir auch bereits um 9 Uhr auf der Piste. Bei strahlend blauem Himmel und warmen Temperaturen macht es richtig Spaß, das erste mal für diese Saison wieder auf den Brettern zu stehen.
Mittags wurde der Schnee dann leider etwas matschig, so dass auch wir uns dazu entschließen, unsere Tickets zurückzugeben. Nach einem Weizenbier auf einer der Skihütten, machen wir uns auf den Weg zurück. Da man hier noch bis Ende März unter besten Konditionen Skifahren kann, werden wir sicher jedoch nicht das letzte mal hier gewesen sein.

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Sunday, January 07, 2007

OC Marathon 2007

7.25 Uhr / Meile 0

Zusammen mit ca. 13.000 anderen Läufern stehe ich am Start zum OC Marathon, einem jährlich in Irvine und Newport Beach stattfindenden Event. In wenigen Minuten geht es los: ich werde meinen ersten Halb-Marathon antreten und hoffentlich auch beenden können. Es herrscht eine professionelle Atmosphäre, überall stehen Stände der Sponsoren und auch um diese Uhrzeit sind bereits zahlreiche Zuschauer an der Strecke. Aus den Lautsprechern peitscht der Moderator die Stimmung noch einmal richtig an. Es ist bestes Wetter, keine Wolke ist am Himmel zu sehen und eigentlich ist es selbst für Kalifornien viel zu warm für diese Jahreszeit. Da es früh am Morgen ist, ist die Temperatur noch sehr angenehm, jedoch wird das Thermometer im Laufe des Tages noch über 30 Grad Celsius steigen.


7.28 Uhr / Meile 0

Plötzlich verstummt der Moderator und aus den Lautsprechern ertönt die amerikanische Nationalhymne, während am Horizont die Sonne langsam aufgeht. Mir läuft ein Schauer den Rücken herunter und nun wird mir langsam bewusst, dass vor mir eine Strecke von 13 Meilen (ca. 21 km) liegt. Zwar war ich in den letzten Monaten immer wieder laufen, jedoch war ich dann am Ende doch nicht so diszipliniert, wie ich es mir eigentlich vorgenommen hatte und habe nur noch unregelmäßig trainiert. Meine größte Trainingsdistanz die ich bis dahin zurückgelegt habe, waren somit auch gerade mal 8 Meilen – 5 Meilen weniger, als die Distanz, die heute vor mir stand. Hinzu kommt, dass ich mir bei einem Lauf vor ca. einem Monat eine Verletzung zugezogen habe, die ich seitdem nicht mehr richtig wegbekommen habe. Bei meinem letzten Testlauf vor einer Woche, hatte ich beim Laufen vom Beginn an Schmerzen.


7.30 Uhr / Meile 0

Als der Startschuss fällt geht es los. Naja, noch nicht so ganz. Bis sich 13.000 Läufer in Bewegung gesetzt haben, vergeht erst einmal einige Zeit und so erreiche ich auch erst nach ca. 90 Sekunden den eigentlichen Startpunkt.
Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, trägt jeder Läufer einen Chip an seinen Schuhen, der beim Überschreiten der Start- und Ziellinie registriert wird, so dass am Ende des Laufes die exakte Zeit jedes einzelnen Läufers ermittelt werden kann. Zudem sind auch an weiteren Punkten Messstationen eingerichtet, so dass kein Läufer eine Abkürzung nehmen kann. Schließlich laufen mit uns auch die Läufer für die volle Marathon-Distanz, unter ihnen auch einige der weltbesten Läufer.


Meile 6 (ca. 10 km)

Das Rennen verläuft gut. Knie und Füße spielen gut mit. Bisher keinerlei Schmerzen zu verzeichnen. Konditionsmäßig ist alles in Ordnung. Nach wie vor ist das Feld jedoch noch sehr dicht beieinander und man muss aufpassen, dass man nicht mit anderen Läufern kollidiert. Bislang habe ich mich hinter einer Gruppe von 3 Frauen gehalten, die parallel nebeneinander gelaufen sind und mir somit nach vorne die Bahn freigehalten haben. Da mir diese jedoch nun zu langsam werden, hänge ich mich von hieran an eine andere Gruppe.
Immer wieder kommt man an Stationen vorbei, wo einem Wasser oder Mineraldrinks gereicht werden, die man im Laufen zu sich zu nehmen versucht. Auch stehen überall Einsatzwagen und Hilfskräfte von Polizei, Feuerwehr und freiwilligen Helfern, die die Strassen absperren. Notärzte sind in regelmäßigen Abständen positioniert. Bereits hier haben zahlreiche Läufer angefangen nur noch zu gehen und legen in regelmäßigen Abständen sogar Pausen ein. Vor den aufgestellten Toiletten bilden sich die ersten Schlangen.


Meile 7 (ca. 11 km)

Ok, bis hierher ging es soweit ganz gut. Etwas mehr als die Hälfte der Renndistanz habe ich geschafft. An Meile 7 stehen Lisa und die Freundin von Anson, der ersatzweise für Lisa eingesprungen ist und unter ihrer Nummer läuft, und feuern uns an. Zwar wollte ich mich eigentlich bereits am Start mit Anson treffen, bei der großen Anzahl der Läufer haben wir uns dann jedoch leider irgendwie verpasst. Auch meine Zeit ist nach wie vor gar nicht so schlecht; soweit bin ich einen Schnitt von unter 10 Minuten pro Meile gelaufen.


Meile 9 (ca. 14 km)

9 Meilen liegen hinter mir. Noch nie zuvor bin ich in meinem Leben eine solch lange Distanz an einem Stück gelaufen, zudem noch ohne bisher eine Pause zu machen oder ein paar Schritte zu gehen. So langsam beginne ich daran zu glauben, dass ich den Halb-Marathon tatsächlich beenden kann.


Meile 10 (ca. 16 km)

Die Schmerzen beginnen! Zunächst im rechten Fuß, dann im linken Knie, dann wieder zurück. Die größte Herausforderung bei einem Halb-Marathon ist Kopfsache, habe ich mir sagen lassen. So spielt auch bei mir die Kondition bisher sehr gut mit. Viel mehr muss ich mich nun auf die Beendigung des Rennens konzentrieren und versuchen, die Schmerzen zu verdrängen. Das Problem dabei ist jedoch, dass jeder einzelne Schritt einen unsanft wieder daran erinnert.


Meile 11 (ca. 18 km)

Noch 2 Meilen! Noch 2 Meilen! Ich mache mittlerweile ganz konzentrierte Atemübungen, um mich ein wenig von meinen Schmerzen abzulenken. Als ich eine weitere Station erreiche, wo einem ein Energy-Gel und Wasser gereicht wird, bin ich über froh. Während ich in der einen Hand den Becher mit Wasser vorsichtig halte, um auch keinen Tropfen zu verschütten, beschäftige ich mich die folgenden Meter damit, das Gel aus der Tube in meinen Mund zu drücken. Es ist furchtbar süß und schmeck nicht sonderlich gut, jedoch beschäftigt es mich mal wieder eine Weile. Als ich die Tube leer gedrückt habe, werfe ich sie an den Straßenrand und spüle meinen Mund mit dem Wasser aus, bevor ich ein paar Schlucke trinke. Die letzten Tropfen nutze ich, um mir meine klebrigen Finger ein wenig abzuwaschen. Die wenigen Tropfen reichen natürlich bei weitem nicht und die immer noch klebrigen Hände wische ich mir an meinem T-Shirt ab. Egal: Ich will nur noch ankommen!


Meile 12 (ca. 19 km)

Durchhalten. Schritt. Durchhalten. Schritt. Durchhalten. Schritt. Die letzte Wasserstation vor dem Ziel ist erreicht und zum ersten Mal seit dem Start halte ich an, um im Gehen mein Wasser zu trinken. Nun will ich nur noch ankommen. Meine Zeit ist mir egal. Mittlerweile gibt es viele Läufer, die nur noch langsam gehen, um sich so ins Ziel zu retten.
Als ich die bei Meile 6 erwähnten 3 Frauen erblicke, die an mir vorbei laufen, nehme auch ich wieder eine schnellere Geschwindigkeit auf. Kurz vor dem Ziel sind die Schmerzen jedoch so groß, dass ich bereits beim Anblick des letzten Hügels (in Form einer Brücke über einen Highway) beschließe diesen hinauf zu gehen, um dabei nochmals Reserven zu mobilisieren. Oben angekommen habe ich mich ein wenig erholt, schaffe es den Hügel hinunter und sehe in einiger Entfernung das Chrysler Gebäude, wo sich das Ziel befindet. Nun stehen auch bereits am Straßenrand eng gedrängt viele Zuschauer, die die Läufer lautstark anfeuern. Von alle dem bekommt man als Läufer jedoch nur noch erstaunlich wenig mit.
Die letzte Kurve und dann bin ich im Ziel. Überall stehen Helfer herum und reichem einem irgendwelche Getränke, Decken und Essen. Auch ich habe Hunger, oder vielmehr Lust auf Süßes. Innerhalb weniger Minuten stopfe ich 2 Donuts, ein Snickers, 2 Orangen und eine Banane in mich rein; dazu jede Menge Wasser. Meine Beine beginne ich sofort mit einem Beutel voll Eis zu kühlen.


9.45 Uhr / Meile 13,1 (ca. 21 km)

Ich habe es geschafft! Hinter mir liegen 13 Meilen (ca. 21 km) und eine weitere tolle Erfahrung in meinem Leben. Meine Zeit: 2 Stunden 13 Minuten - für meinen ersten Lauf ganz beachtlich.
Es war eine Herausforderung, die ich angenommen und die ich bewältigt habe. Ich muss jedoch zugeben, dass sie mir auch meine Grenzen aufgezeigt hat.
Dass ein (Halb-) Marathon nicht zu unterschätzen ist, zeigt sich leider nochmals deutlich am nächsten Tag, wo ich in der Zeitung lese, dass einer der Marathon-Läufer nach dem erfolgreichen Einlaufen ins Ziel zusammengebrochen und verstorben ist.

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Wednesday, January 03, 2007

Merry Christmas and a Happy New Year (bei bis zu 30 Grad Celsius)

Weihnachten und Silvester sind dieses Jahr bei mir etwas anders ausgefallen als sonst. Bedingt durch den typischen Santa Ana Wind, war es hier erstaunlich warm. Die Temperaturen sind dabei tagsüber teilweise auf bis zu 30 Grad geklettert, was selbst für Kalifornien in dieser Jahreszeit ungewöhnlich ist. Nichts hat deshalb an Dezember oder Weihnachten erinnert (außer die typisch überdimensionierte amerikanische Weihnachtsbeleuchtung an vielen Häusern), was mir ganz recht war, da ich seit langem kein Freund mehr von Weihnachten bin.
Da mich meine Mitbewohnerin hier kurzfristig alleine gelassen und es vorgezogen hat, nach Thailand zu fliegen, habe ich ersatzweise einen guten Freund aus Colorado eingeladen. Ersatzweise ist dabei nicht richtig, schließlich ist Douglas einer meiner besten Freunde hier in den USA. Wir kennen uns seit 1998, wo ich in Colorado studiert habe und er damals einer meiner 3 Mitbewohner war. Später hat er dann 2 Jahre in Saarbrücken studiert, wobei wir uns fast jeden Tag gesehen und so einiges zusammen erlebt haben.
Mit dem Flug von Douglas von Denver nach Santa Ana hatten wir dabei enormes Glück. Als ich Douglas am 24. Dezember am Flughafen abgeholt habe, ist der Flughafen in Denver gerade mal wieder einen Tag regulär geöffnet. Tage zuvor hatte es in Colorado noch so heftig geschneit, dass der internationale Flughafen von Denver für 48 Stunden geschlossen werden musste. Einige Tage später kam es erneut zu einem Schneesturm in Colorado, wobei Douglas glücklich darüber war, im warmen Kalifornien zu sein.
In den 10 Tagen in denen er hier war, haben wir zusammen sehr viel unternommen. Ich habe ihm die Umgebung gezeigt, wir sind nach Newport Beach, Huntington Beach und Laguna Beach gefahren und haben dort viele Bars und Restaurants kennen gelernt. Auch habe ich mit ihm endlich einmal den Phoenix Club in Anaheim besucht, einem deutschen Verein mit angeschlossenem Restaurant, das innen tatsächlich so aussieht, als wäre man gerade in einer Kneipe in Deutschland.
Auf unserem Programm stand auch ein Besuch des Getty Centers in LA, Venice Beach und Malibu Beach sowie ein Kurztrip nach Las Vegas. Daneben haben wir jeden Abend von unserem Swimmingpool und Whirlpool Gebrauch gemacht und zusammen gekocht. Wir hatten wirklich ein paar sehr schöne Tage und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Besuch.
In diesem Sinne wünsche ich allen noch ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2007!

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