Seit heute fühle ich mich schon fast wie ein Bewohner der USA - zumindest habe ich seit vergangenem Wochenende eine Wohnung und damit eine Adresse in den USA!
Lisa - eine gute Freundin von mir und meine zukünftige Mitbewohnerin - hat für uns innerhalb von wenigen Tagen eine Wohnung gesucht und etwas passendes in Irvine (Orange County, California) gefunden. Die Wohnung beseht aus 2 Schlafzimmern, 2 Badezimmern, großem Wohn-/Eßzimmer und einer kleinen Küche. Sie liegt im Erdgeschoss (in Kalifornien eh besser, da kühler), verfügt über eine eigene Eingangstür, hat eine kleine Veranda und sogar einen kleinen eigenen Garten vor der Tür.
Das Appartment befindet sich auf einem Wohnkomplex mit 2 stöckigen Gebäuden und verfügt über 2 Poolanlagen mit jeweils einem Schwimmbad und einem Whirlpool. Die gesamte Anlage ist sehr grün, mit vielen Bäumen und Pflanzen und befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Einkaufszentrum, einem Golfplatz und einem Park mit See.
Irvine stellt für mich eine ideale Lage dar, da die Stadt weiter nördlich als beispielsweise Laguna Beach und damit näher am Zentrum von Los Angeles gelegen ist. Einerseits ist Irvine mit 180.000 Einwohnern selbst bereits eine große Stadt und man ist auch schnell in den benachbarten Zentren Santa Ana, Anaheim oder Huntington Beach, andererseits ist man jedoch auch nur 10 km vom Strand entfernt.
Irvine wurde erst im Dezember 1971 gegründet und von einem privaten Unternehmen, der Irvine Company, vollständig geplant und aufgebaut. Bis heute besteht Irvine aus 17 Stadtbezirken; da der Bevölkerungs- und Wirtschaftszuwachs weiterhin anhält, sind neue Stadtteile bereits in Planung.
Irvine ist eine sehr junge Stadt - nur ca. 20 Prozent der Bevölkerung ist über 55 Jahre alt. Dies wird noch dadurch verstärkt, dass Irvine eine Universitätsstadt ist, mit mehreren bedeutenden Universitäten. In Irvine befindet sich ein Campus der University of California, der University of Southern California, der Alliant International University sowie der Concordia University und des Irvine Valley Colleges.
Seit Mitte der neunziger Jahre zieht es vor allem immer mehr IT- und Hightech-Unternehmen nach Irvine, wie z.B. Google, Toshiba, Allegan oder Verizon. Dadurch ist es der Stadt gelungen, die Arbeitslosigkeit mit 3,2 Prozent noch unter dem US-Durchschnitt von 4,4 Prozent zu halten!
Umgekehrt ist Irvine jedoch auch eine der sichersten Städte der USA. Nach Angaben einer vom FBI veröffentlichten Statistik steht Irvine auf Platz eins aller großen amerikanischen Städte über 100.000 Einwohnern. So vermeldet Irvine lediglich 82 Straftaten pro 100.000 Einwohner, wo hingegen St. Louis, welche auf der selben Liste als gefährlichste Stadt der USA eingeschätzt wird, 2.207 Straftaten pro 100.000 Einwohner aufweist.
Dies sind alles sehr beruhigende Zahlen und sicher gute Voraussetzungen für einen Start in ein neues Leben!
Nun muss ich mich jedoch noch zwei Monate gedulden, bis ich mein Zimmer in Irvine, California endlich einrichten kann ... .
Wednesday, June 28, 2006
Monday, June 26, 2006
Deutschland, die Fussball-WM und seine Bären
Schade Deutschland, dass Du es mir nun doch so leicht machst ...
Heute wurde in den Nachrichten folgende Nachricht verkündet: "Der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Bär ("Bruno") wurde am frühen Montagmorgen in der Nähe des Spitzingseegebiets im Landkreis Miesbach erschossen. Der junge Bär aus dem italienischen Trentino wurde gegen 4.50 Uhr in der Nähe der Rotwand erlegt. Der erste Schuss auf das Tier aus rund 150 Meter Entfernung sei tödlich gewesen. Zum verwendeten Kaliber und zur Identität des Schützen wurden keine Angaben gemacht."
Nachdem Deutschland sich in den letzten Wochen vor meiner Abreise von seiner besten Seite gezeigt hat, kommt heute eine Nachricht, die mich daran erinnert, warum ich schon immer aus Deutschland in die USA auswandern wollte.
Nun aber der Reihe nach: Deutschland ist Gastgeber der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 und die Stimmung in Deutschland ist einfach toll. Die deutsche Nationalmannschaft
spielt klasse und was noch wichtiger ist - die Bilder, die von Deutschland aus in die ganze Welt gehen sind einfach toll für das bisher eher negative Image Deutschlands! Deutschland zeigt sich der Welt als ein Land, wie viele Nationen es bisher noch nicht gekannt haben: Deutschland ist gastfreundlich, fröhlich und das Wetter ist schön. Das von Werbern erfundene Motto wird von einem Land und seinen Bewohnern mit Inhalt gefüllt: "Die Welt zu Gast bei Freunden".
Bilder gehen um die Welt, die mich stolz machen, dass ich hier geboren bin. Vergessen die Zeiten, wo ich vor verschlossenen Türen stand und mir dahinter jemand grinsend zu verstehen gegeben hat, dass der Laden bereits um 6:00 Uhr schließt (und es war erst fünf Minuten vor sechs). Vergessen die Zeit, wo ich in einem Geschäft mit einem freundlichen "Entschuldigung" nach einem Artikel gefragt habe, dann eine brummige Antwort bekommen habe, dass ich mal "in dem letzten Gang auf der rechten Seite" schauen sollte - wo ich natürlich nichts fand ... . Wie sehr habe ich damals die USA beneidet, wo die Geschäfte teilweise 24 Stunden geöffnet haben ... .
Ok, man wirft den Amerikanern häufig vor, dass sie oberflächlich seien ... So what? Mir ist eine amerikanische Verkäuferin immer noch lieber, die sich nach meinem Befinden erkundigt, mit mir dadurch ins Gespräch kommt, mir gut gelaunt meine Einkäufe einpackt und gegebenenfalls dann sogar noch zum Auto bringt, als eine schlecht gelaunte deutsche Verkäuferin, die mir gleich beim Betreten des Ladens zu verstehen gibt, dass ich ihr nur Mühen mache, mich noch nicht einmal begrüßt und wenn ich mal eine Frage habe, meistens bei ihren Kolleginnen steht und sich über ihr vergangenes Wochenende unterhält. Was ich nie verstanden habe ist, dass die amerikanische Verkäuferin auch noch ein vielfaches weniger verdient, als ihre deutsche Kollegin ...
Was aber nun mit dem Abschuss von Bruno (dem Bären) geschehen ist, zeigt mir mal wieder deutlich die Mentalität der Deutschen. In den USA habe ich es stets genossen, mich in der Natur aufzuhalten. Die Amerikaner verstehen es, dass die Natur ein Teil von uns ist, uns viel zu bieten hat (z.B. in Form von Freizeitwert) und umgekehrt muss man aber auch damit leben, dass Natur auch Natur bedeutet - mit all seinen Bewohnern.
Bereits als ich mit 16 Jahren das erste mal in Colorado war, wurde mir beigebracht, dass in einem Wald auch Bären und Wölfe unterwegs sind und dass man sich dementsprechend zu verhalten hat. Nur in Deutschland stellt leider ein Bär eine so große Bedrohung dar, dass man ihn sofort abschießen muss, um den sterilen Zustand einer so genannten Kulturlandschaft zu erhalten.
Dass die Bürgermeister der umliegenden Ortschaften nun darum streiten, wer den Kadaver des Tieres erhält, um ihn als Touristenattraktion ausstopfen zu lassen, macht mich traurig. Nicht nur weil ich seit Jahren die Initiative "Bärensache - Ehrensache" der Stiftung Europäisches Naturerbe, die sich um die Wiederansiedelung von Bären kümmert, mit einer Bärenpatenschaft unterstütze. Nicht nur weil ich schon immer eine besondere Verbundenheit zu Bären empfunden habe - nicht zuletzt weil mein Name "Björn" aus dem schwedischen kommt und übersetzt "Bär" bedeutet. Nein, weil Deutschland für mich damit wieder einmal bewiesen hat, dass es von engstirnigen Beamten und Politikern regiert wird.
Armer Bär! Noch ärmeres Deutschland!
Heute wurde in den Nachrichten folgende Nachricht verkündet: "Der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Bär ("Bruno") wurde am frühen Montagmorgen in der Nähe des Spitzingseegebiets im Landkreis Miesbach erschossen. Der junge Bär aus dem italienischen Trentino wurde gegen 4.50 Uhr in der Nähe der Rotwand erlegt. Der erste Schuss auf das Tier aus rund 150 Meter Entfernung sei tödlich gewesen. Zum verwendeten Kaliber und zur Identität des Schützen wurden keine Angaben gemacht."
Nachdem Deutschland sich in den letzten Wochen vor meiner Abreise von seiner besten Seite gezeigt hat, kommt heute eine Nachricht, die mich daran erinnert, warum ich schon immer aus Deutschland in die USA auswandern wollte.
Nun aber der Reihe nach: Deutschland ist Gastgeber der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 und die Stimmung in Deutschland ist einfach toll. Die deutsche Nationalmannschaft
spielt klasse und was noch wichtiger ist - die Bilder, die von Deutschland aus in die ganze Welt gehen sind einfach toll für das bisher eher negative Image Deutschlands! Deutschland zeigt sich der Welt als ein Land, wie viele Nationen es bisher noch nicht gekannt haben: Deutschland ist gastfreundlich, fröhlich und das Wetter ist schön. Das von Werbern erfundene Motto wird von einem Land und seinen Bewohnern mit Inhalt gefüllt: "Die Welt zu Gast bei Freunden".
Bilder gehen um die Welt, die mich stolz machen, dass ich hier geboren bin. Vergessen die Zeiten, wo ich vor verschlossenen Türen stand und mir dahinter jemand grinsend zu verstehen gegeben hat, dass der Laden bereits um 6:00 Uhr schließt (und es war erst fünf Minuten vor sechs). Vergessen die Zeit, wo ich in einem Geschäft mit einem freundlichen "Entschuldigung" nach einem Artikel gefragt habe, dann eine brummige Antwort bekommen habe, dass ich mal "in dem letzten Gang auf der rechten Seite" schauen sollte - wo ich natürlich nichts fand ... . Wie sehr habe ich damals die USA beneidet, wo die Geschäfte teilweise 24 Stunden geöffnet haben ... .
Ok, man wirft den Amerikanern häufig vor, dass sie oberflächlich seien ... So what? Mir ist eine amerikanische Verkäuferin immer noch lieber, die sich nach meinem Befinden erkundigt, mit mir dadurch ins Gespräch kommt, mir gut gelaunt meine Einkäufe einpackt und gegebenenfalls dann sogar noch zum Auto bringt, als eine schlecht gelaunte deutsche Verkäuferin, die mir gleich beim Betreten des Ladens zu verstehen gibt, dass ich ihr nur Mühen mache, mich noch nicht einmal begrüßt und wenn ich mal eine Frage habe, meistens bei ihren Kolleginnen steht und sich über ihr vergangenes Wochenende unterhält. Was ich nie verstanden habe ist, dass die amerikanische Verkäuferin auch noch ein vielfaches weniger verdient, als ihre deutsche Kollegin ...
Was aber nun mit dem Abschuss von Bruno (dem Bären) geschehen ist, zeigt mir mal wieder deutlich die Mentalität der Deutschen. In den USA habe ich es stets genossen, mich in der Natur aufzuhalten. Die Amerikaner verstehen es, dass die Natur ein Teil von uns ist, uns viel zu bieten hat (z.B. in Form von Freizeitwert) und umgekehrt muss man aber auch damit leben, dass Natur auch Natur bedeutet - mit all seinen Bewohnern.
Bereits als ich mit 16 Jahren das erste mal in Colorado war, wurde mir beigebracht, dass in einem Wald auch Bären und Wölfe unterwegs sind und dass man sich dementsprechend zu verhalten hat. Nur in Deutschland stellt leider ein Bär eine so große Bedrohung dar, dass man ihn sofort abschießen muss, um den sterilen Zustand einer so genannten Kulturlandschaft zu erhalten.
Dass die Bürgermeister der umliegenden Ortschaften nun darum streiten, wer den Kadaver des Tieres erhält, um ihn als Touristenattraktion ausstopfen zu lassen, macht mich traurig. Nicht nur weil ich seit Jahren die Initiative "Bärensache - Ehrensache" der Stiftung Europäisches Naturerbe, die sich um die Wiederansiedelung von Bären kümmert, mit einer Bärenpatenschaft unterstütze. Nicht nur weil ich schon immer eine besondere Verbundenheit zu Bären empfunden habe - nicht zuletzt weil mein Name "Björn" aus dem schwedischen kommt und übersetzt "Bär" bedeutet. Nein, weil Deutschland für mich damit wieder einmal bewiesen hat, dass es von engstirnigen Beamten und Politikern regiert wird.
Armer Bär! Noch ärmeres Deutschland!
Saturday, June 24, 2006
Verkaufen, verkaufen und kein Ende ...
Um auswandern zu können, bedarf es im Vorfeld einer guten Organisation und viel Durchhaltevermögen: Versicherungen und Mitgliedschaften müssen gekündigt, Behörden informiert und jede Menge Sachen verkauft werden. Vor kurzem habe ich beispielsweise meinen Jeep Wrangler verkauft - ein Auto, von dem ich schon lange geträumt habe - und diesen Traum habe ich mir damals mit dem Kauf erfüllt!
Als ich ihn bei Autoscout24 eingestellt habe, dachte ich nicht, dass ich ihn nach nur 4 Tagen in die Hände eines anderen geben würde - schließlich sind damals bis zu meinem Abflug immerhin noch knapp 3 Monate gewesen. Dass ich es dann doch gemacht habe, liegt daran, dass ich einen sehr guten Preis erzielt habe. Das Geld wird mir bei meinem Start in den USA sicher sehr helfen und dafür gehe ich dann auch (gerne) mal drei Monate zu Fuß.
Was es ansonsten noch so zu tun gibt, kann man sich kaum vorstellen: Jede Versicherung muss gekündigt oder deren Gültigkeit auch für die USA bestätigt werden. So gibt es sehr viele Versicherungen, die man auch bei einer Auswanderung behalten kann - Haftpflicht-, Unfall- und Berufsunfähigkeitversicherung. Alles sicher sehr sinnvolle Versicherungen - gerade in den USA.
Daneben müssen alle Gegenstände, die man nicht mit in die USA nehmen möchte verkauft, verschenkt oder entsorgt werden. In meinem Fall bedeutet das die Auflösung eines kompletten Haushalts, den ich nun über 15 Jahre (seit dem Auszug bei meinen Eltern) aufgebaut habe.
So war ich heute mit Stefan, Urs und seiner Frau auf einem Flohmarkt - eine Sache, die ich schon seit meiner Schulzeit nicht mehr gemacht habe. Der Flohmarkt war jedoch direkt bei mir vor der Tür und so hielt sich der Aufwand (zumindest für mich) in Grenzen.
Außerdem war das Ganze - zusammen mit meinen Freunden (und 3 Flaschen Sekt, die von 3 anderen Bekannten vorbeigebracht wurden) - dann doch auch ganz witzig. Die Geschäfte liefen allerdings etwas schleppend, jedoch habe ich am Ende dann doch noch 160 EUR eingenommen und schließlich ging es darum, möglichst viele Sachen loszubekommen.
Da ich mich dazu entschlossen habe, möglichst bis auf Kleidung und ein paar private Sachen überhaupt nichts in die USA mitzunehmen, bin ich nun seit 3 Monaten dabei, immer wieder etwas zu verkaufen. Sicher, ein krasser Schritt, jedoch macht es irgendwie auch Spass endlich einmal den ganzen unnötigen Balast loszuwerden, den man sowieso nie mehr anschaut, aber denkt, man könnte es irgendwann einmal mal wieder brauchen.
Als ich ihn bei Autoscout24 eingestellt habe, dachte ich nicht, dass ich ihn nach nur 4 Tagen in die Hände eines anderen geben würde - schließlich sind damals bis zu meinem Abflug immerhin noch knapp 3 Monate gewesen. Dass ich es dann doch gemacht habe, liegt daran, dass ich einen sehr guten Preis erzielt habe. Das Geld wird mir bei meinem Start in den USA sicher sehr helfen und dafür gehe ich dann auch (gerne) mal drei Monate zu Fuß.
Was es ansonsten noch so zu tun gibt, kann man sich kaum vorstellen: Jede Versicherung muss gekündigt oder deren Gültigkeit auch für die USA bestätigt werden. So gibt es sehr viele Versicherungen, die man auch bei einer Auswanderung behalten kann - Haftpflicht-, Unfall- und Berufsunfähigkeitversicherung. Alles sicher sehr sinnvolle Versicherungen - gerade in den USA.
Daneben müssen alle Gegenstände, die man nicht mit in die USA nehmen möchte verkauft, verschenkt oder entsorgt werden. In meinem Fall bedeutet das die Auflösung eines kompletten Haushalts, den ich nun über 15 Jahre (seit dem Auszug bei meinen Eltern) aufgebaut habe.
So war ich heute mit Stefan, Urs und seiner Frau auf einem Flohmarkt - eine Sache, die ich schon seit meiner Schulzeit nicht mehr gemacht habe. Der Flohmarkt war jedoch direkt bei mir vor der Tür und so hielt sich der Aufwand (zumindest für mich) in Grenzen.
Außerdem war das Ganze - zusammen mit meinen Freunden (und 3 Flaschen Sekt, die von 3 anderen Bekannten vorbeigebracht wurden) - dann doch auch ganz witzig. Die Geschäfte liefen allerdings etwas schleppend, jedoch habe ich am Ende dann doch noch 160 EUR eingenommen und schließlich ging es darum, möglichst viele Sachen loszubekommen.
Da ich mich dazu entschlossen habe, möglichst bis auf Kleidung und ein paar private Sachen überhaupt nichts in die USA mitzunehmen, bin ich nun seit 3 Monaten dabei, immer wieder etwas zu verkaufen. Sicher, ein krasser Schritt, jedoch macht es irgendwie auch Spass endlich einmal den ganzen unnötigen Balast loszuwerden, den man sowieso nie mehr anschaut, aber denkt, man könnte es irgendwann einmal mal wieder brauchen.
Subscribe to:
Posts (Atom)